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Geriatrie

Die medizinische Behandlung betagter und hochbetagter Menschen mit vielschichtigen Krankheitsbildern (Multimorbidität) stellt einen besonderen Schwerpunkt der Inneren Medizin im St.-Marien-Hospital Marsberg dar. Nach einer umfassenden Diagnostik der alters- oder krankheitsbedingten funktionellen Einschränkungen erfolgt eine bedarfsgerechte, individuell konzipierte Therapie. Diese 2- bis 3- wöchige Komplexbehandlung wird vom multidisziplinären Team umgesetzt und begleitet.

Die frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung können alle Patienten in Anspruch nehmen, die vom Hausarzt überwiesen werden und über ein geriatrisches Behandlungspotential verfügen. Dieses wird im Rahmen einer Aufnahmediagnostik erhoben.

Download: Flyer zur Geriatrie im St.-Marien-Hospital Marsberg

Unser Qualitätsmanagement: Qualitätssiegel Geriatrie

Die stationäre geriatrische Einheit trägt das Qualitätssiegel Geriatrie des Bundesverbands Geriatrie. 

Wir sind Mitglied im Bundesverband Geriatrie.

Qualitätssiegel Geriatrie


Klinik für Diabetespatienten geeignet

Fit im Alter - die Geriatrie im Video

Unsere Leistungen
Gemüse schnippeln, mit Bällen trainieren und "Mensch ärgere Dich nicht" spielen - nicht gerade das, was man sich unter einem Aufenthalt im Krankenhaus vorstellt. Geriatrische Fachabteilungen sind anders. Sie fordern und fördern ältere Patienten.

Den Alltag meistern - Vorrangige Behandlungsziele

  • Wiederherstellung einer größtmöglichen selbstversorgenden Kompetenz in einem selbstständigen oder betreuten Umfeld
  • Zugewinn an Lebensqualität durch Verbesserung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Im Bedarfsfall Planung und Neugestaltung der nachstationären Versorgungsstrukturen

Behandelte Haupterkrankungen

  • Schwindel und Sturzneigung
  • Herzerkrankungen
  • Störungen des Gangbildes
  • Arthrose
  • Immobilitätssyndrome
  • Schlaganfall
  • Trinkschwäche und Flüssigkeitsmangel
  • Demenz
  • Sprech- und Schluckstörung
  • Altersdepression
  • Mangel- und Fehlernährung
  • Osteoporose
  • Behandlung nach Knochenbrüchen
  • Morbus Parkinson
  • Inkontinenz
  • Zustand nach Operationen
  • Hirnleistungsstörungen
  • Chronische Schmerzen

Frührehabilitative Komplexbehandlung - Unsere Therapieangebote

Ihre 2- bis 3- wöchige stationäre Komplexbehandlung wird von unserem multidisziplinären Team, bestehend aus einem Team von Fachärzten für Geriatrie, geriatrischen Fachpflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen und Neurologen, Logopäden, Ernährungsberatern und Sozialarbeitern konzipiert und begleitet. Ergänzend zum Behandlungsspektrum prüfen wir bei allen Patienten die Medikation gemeinsam mit unseren Apothekerinnen und stellen so ein Höchstmaß an Arzneimittelsicherheit und Medikationserfolg sicher.

Ergotherapie

Die Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt, oder von Einschränkung bedroht sind, mit dem Ziel, sie in der Durchführung dieser Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.
Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassungen und Beratung dazu, den Patienten Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen.

Einzeltherapie Gruppentherapie

  • motorisch- funktionelle Behandlung
  • Sitzgymnastik
  • sensomotorisch- perzeptive Behandlung
  • Haushaltstraining
  • Hirnleistungstraining
  • Motorikgruppen

Unsere Behandlungsziele

  • Erhalt; Verbesserung oder Wiedererlangen der Bewegungsfähigkeit, Fortbewegung, Geschicklichkeit und der Selbstversorgung in allen Bereichen des Alltags
  • Förderung von Ausdauer- und Belastungsfähigkeit in Bezug auf die Aktivitäten des täglichen Lebens
  • Verbesserung oder Erhalt der kognitiven Fähigkeiten
  • Entwicklung oder Verbesserung von Handlungs- und Problemlösungsstrategien unter Berücksichtigung des persönlichen Potentials
  • Sicherer Umgang mit Hilfsmitteln und deren Einsatz im Alltag
  • Hilfsmittelanpassung

Physiotherapie

Die Physiotherapie orientiert sich individuell am Beschwerdebild jedes einzelnen Patienten.
Therapeut und Patient arbeiten gemeinsam daran, Haltung und Bewegung aktiv und schmerzfrei zu gestalten. Therapieerfolge werden einerseits durch Einüben von Aktivitäten des täglichen Lebens (z.B. Gehen auf der Ebene oder der Treppe) und andererseits durch gezielte Übungen zur Förderung des Gleichgewichts, der Kraft und der Ausdauer stabilisiert.
Die Förderung der Selbstständigkeit ist das Hauptziel der geriatrischen Frührehabilitation.
Die eigene Mobilität wieder zu erlangen, um ein hohes Maß an Lebensqualität zu erhalten, kann durch unterschiedliche Therapieansätze unterstützt werden.
Je nach Einschränkung und Therapieziel sollte die Behandlung in Einzel- oder Gruppenthrapiem durchgeführt werden.

Einzeltherapie

  • Individuelle Behandlung
  • Bessere Konzentrationsmöglichkeit 
  • Vertrauliche Gespräche
  • Rasche Erhöhung des Schwierigkeitsgrades
  • Vorherrschende Therapieanwendungen in der Frühreha
  • Bobath-Therapie (Bewegungsanalyse und funktionsorientiertes Training)
  • Medizinische Trainingstherapie zur Kräftigung der Muskulatur
  • Sturzprophylaxe
  • Klassische Massage und Lymphdrainage
  • Beckenbodentraining zur Stärkung der Blasenfunktion
  • Gangschule und Treppentraining zur Förderung der Mobilität
  • Spiegeltherapie und Therapie nach TAUB (Therapien z.B. nach Hirnschädigungen)
  • spezifische Atemtherapie

Gruppentherapie

  • Sozialkontakte
  • Möglichkeit des Austauschens
  • Miteinander Lachen
  • Ansporn und Ehrgeiz wecken

Logopädie

In das Aufgabengebiet der Logopädie fallen Untersuchung, Vorbeugung, Beratung, und Therapie von krankheitsbedingten Störungen der Sprache und Kommunikation, sowie Schluckstörungen. Logopäden untersuchen und behandeln die damit im möglichen Zusammenhang stehenden Störungen des Sprechens, der Atmung, der Stimme, der Mundfunktionen, des Hörvermögens, der Wahrnehmung und der geschriebenen
Sprache.
Ziel der logopädischen Behandlung ist es, dass Patienten eine individuell befriedigende Kommunikationsfähigkeit erreicht, sowie im Falle von Schluckstörungen sicher schlucken kann.

Unsere Behandlungsschwerpunkte

  • Aphasie (zentrale Sprachstörungen nach weitgehend abgeschlossenem Spracherwerb - Sprachverlust)
  • Dysarthrie, Dysarthrophonie (Koordinationsstörungen von Stimme, Artikulation, Atmung und Tonus )
  • Dysphagie (Schluckstörungen)
  • Dysphonie (Stimmstörungen)
  • Facialisparese, Hypoglossus- u. Glossopharyngeusparese (Gesichtslähmungen)
  • Sprechapraxie (beeinträchtigte Planung von Bewegungsabläufen der Stimm- und Sprechmuskulatur)

Sozialdienst

Der Krankenhaussozialdienst informiert, berät und unterstützt die Patienten/-innen und Angehörige in persönlichen, familiären und sozialrechtlichen Fragen, die sich im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes ergeben können. Der Krankenhaussozialdienst greift diese Probleme auf und trägt zu einer Lösung bei.

Aufgaben des Krankenhaussozialdienstes sind unter anderem:

1. Die Beratung und Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen (Anschlussheilbehandlungen)

2. Wiedereingliederung älterer Patienten in den eigenen Haushalt Beratung und Vermittlung ambulanter Hilfen (ambulante Kranken pfl ege, 24 Std. Kräfte)

  • Beratung/Beantragung und Vermittlung sozialer Hilfsdienste / Haushaltshilfen, Essen auf Rädern, Hausnotruf
  • Beantragung von Hilfsmitteln

3. Beratung und Vermittlung stationärer Hilfen

  • Kurzzeit-, und/oder Dauerpflege
  • Tagespflege
  • betreutes Wohnen

4. Beratung und Beantragung wirtschaftlicher Hilfen

  • Pflegeantrag/ -Pflegegeld
  • Schwerbehindertenantrag
  • Sozialhilfe

5. Beratung in Konfliktsituationen

  • Anregung einer Betreuung
  • in seelischen Krisen
  • Vermittlung zu anderen Hilfsangeboten (Selbsthilfegruppen,...)

6. Sonstige Hilfen und Maßnahmen

  • Vermittlung Gesundheits/-Ordnungsamt
  • Clearingstelle (HSK)
  • Hospiz

Ernährungsberatung

Mit fortschreitendem Alter treten Veränderungen im Körper auf. Dazu gehören eine Abnahme der Knochen- und Muskelmasse, ein verringertes Durstempfinden, verminderter Appetit und unter Umständen auch Kau- und Schluckstörungen.
Damit kann es zunehmend schwieriger werden, eine ausreichende Ernährung zu gewährleisten.
Und somit steigt das Risiko einer Mangel-, Unter- und Fehlernährung (fehlende Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, richtige Kombination aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten).

Die Folgen fehlerhafter Ernährung können sein

  • Gefahr von Druckgeschwüren
  • Schlechte Wundheilung
  • Erhöhte Sturzgefahr
  • Störung des Immunsystems (Infekte)

Bei Ernährungsproblemen im Sinne einer allgemeinen oder speziellen Mangelernährung, Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsunverträglichkeiten erfolgt eine individuelle, auf das Ernährungsproblem ausgerichtete Beratung. 

Neuropsychologie

Zielsetzung der psychologischen, bzw. neuropsychologischen Betreuung betagter Patienten ist die Behandlung von Einschränkungen der Aufmerksamkeit, Orientierung, Stimmungslage und Merkfähigkeit (z.B. bei Patienten nach Schlaganfall, bei Demenz oder Depression).
Die psychologische und neuropsychologische Begleitung erfolgt in enger Absprache mit dem ärztlichen Dienst und den anderen Funktionsbereichen.

Hauptaufgaben sind:

  • Neuropsychologische Diagnostik und Therapie von Wahrnehmungs-, Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Psychotherapeutische Einzelgespräche bei Angst, Depression oder chronischen Schmerzen
  • Therapeutische Hilfestellungen zur Krankheitsbewältigung

Geriatrische Fachpflege

Die individuelle Pflege durch feste Bezugspersonen schafft Geborgenheit auch in einer zunächst fremden Umgebung und begleitet unsere Patienten kontinuierlich durch den gesamten Behandlungsverlauf.
Das Konzept der aktivierenden rehabilitativen Pflege führt zu einer emotionalen Stabilisierung unter beratender und anleitender Einbeziehung von Angehörigen und Betreuungspersonen. Die pflegerische Versogrung erfolgt durch zertifizierte, geriatrische Fachkräfte. Mehr zur geriatrischen Fachpflege

Sichere Arzneimittel 

Unsere Apothekerinnen prüfen bei allen Patienten die Medikation, achten auf mögliche Neben- und Wechselwirkungen, die richtige Dosierung und den idealen Einnahmezeitpunkt und stellen so ein Höchstmaß an Arzneimittelsicherheit und Medikationserfolg sicher. Mehr dazu

Team & Kontakt

Chefarzt

Dr. Norbert Bradtke, M. Sc.
Chefarzt Innere Medizin
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie und Geriatrie
Details

Oberärzte

Dr. med. Elena Cherevatskaya
Leitende Oberärztin Innere Medizin
Fachärztin für Innere Medizin
Diabetologie (DDG)
Details
Nasa Allachverdieva
Oberärztin Innere Medizin
Fachärztin für Innere Medizin
Geriatrie
Details
Petra Bathe
Oberärztin
Fachärztin für Chirurgie
Geriatrie
Elena Kutlin
Oberärztin Innere Medizin
Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Diabetologin DDG
Details

Stationsarzt

Michael Reder
Assistenzarzt Innere Medizin
Details

Vertragsärzte

Dr. med. Martin Böhm
Vertragsarzt Geriatrie
Facharzt für Innere Medizin und Klinische Geriatrie
Details
Dr. med. Ernst Gernot Scheibl
Vertragsarzt Geriatrie
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Klinische Geriatrie
Details

Pflegerische Stationsleitung

Cristina Da Silva Carrao
Leitung Station 3 / Geriatrie
Details

Anmeldung Geriatrie

Patienteninfos

Impressionen aus der Geriatrie

Der Tagesablauf unserer Patienten

  • Ab 7:00 Uhr wecken
  • Wasch- und Anziehtraining durch geschultes Pflegepersonal, sowie aktivierte Unterstützung bei der Körperpflege
  • Gemeinsames Frühstücken im Aufenthaltsraum
  • Einzel- oder Gruppentherapien in den Bereichen Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Neuropsychologie gemäß Therapieplan
  • Parallel dazu gibt es den Sozialdienst und die Ernährungsberatung
  • Gemeinsames Mittagessen im Aufenthaltsraum
  • Mittagsruhe
  • Fortsetzung der Behandlung nach Therapieplan
  • Gemeinsames Abendessen im Aufenthaltsraum
  • Gemeinsame Abendgestaltung (Spiele, Fernsehen usw.)
  • Hilfestellung und Unterstützung bei der Abendtoilette

Während des gesamten Tagesablaufs laufen die medizinisch notwendigen Maßnahmen (EKG, Labor, Röntgen, Visiten) parallel.

Geriatrisches Assessment - Testverfahren zur Erstellung eines individuellen Therapieplans

Um den Patienten möglichst ganzheitlich mit seinen derzeitigen Problemen und Einschränkungen erfassen zu können, wird von jeder Fachdisziplin in einem speziellen Testverfahren eine Beurteilung bestehender funktioneller Einschränkungen vorgenommen.
Bei alltagsrelevanten Funktionseinschränkungen und gleichzeitig bestehendem Verbesserungspotential kommt eine geriatrische Frührehabilitation mit einer Dauer von 2-3 Wochen in Frage. Verlaufskontrollen der Testverfahren dienen der Beurteilung des Rehabilitationserfolges. Die Testergebnisse werden gemeinsam im geriatrischen Team besprochen und bieten die Grundlage für den Therapieplan.


Testverfahren

  • Fragebogen zur Erfassung des Gesamtzustandes im Überblick (Sehen, Hören, Kontinenz, Schmerzen, etc.)
  • Erfassung des Ernährungsstatus (Mangelernährung im Alter)
  • Erhebung des Barthel-Index zur Erfassung der Selbstständigkeit im Alltag
  • Gedächtnistests (z.B. Mini-Mental-Test) und Depressionserfassungsskalen
  • Beweglichkeits- und Gleichgewichtstests

Zwei Beispiele für einfache Testverfahren:

Der Patient sitzt beim Lauftest angelehnt auf einem Stuhl.
Er wird aufgefordert aufzustehen, eine vorgegebene 3m lange Strecke zu gehen, umzukehren und sich wieder zu setzen.
Der Therapeut misst die Zeit. So erfährt er, wie gut der Patient alleine aufstehen und sich setzen kann, wie beweglich er ist und wie die Wendefähigkeit ausgeprägt ist.
Man bedenke: die Grünphase einer Fußgängerampel beträgt 20 Sekunden!

Beim Geldzähltest werden dem Patienten Scheine und Münzen mit der Aufgabe vorgelegt, diese zu addieren.
Die Dauer, die der Patient zur Aufgabenerfüllung benötigt, gibt dem Therapeut Auskunft über die Selbsthilfefähigkeit und Trainingsbedarfe.

Kofferpackliste

Was unsere Patienten mitbringen sollten: 

  • Röntgenbilder, Kernspin- bzw. Computertomogramme o.ä. (sofern vorhanden)
  • aktuelle Befunde, wie Laborwerte oder EKG (möglichst nicht älter als drei Wochen) 
  • Dauermedikamente, die Sie regelmäßig nehmen müssen (Informieren Sie den behandelnden Arzt!) 
  • Krankenversicherungskarte und ggf. Zusatzversicherungsnachweise 
  • Impfbuch, Röntgenpass 
  • Schlafanzug, Nachthemd, Bade- oder Morgenmantel 
  • Hausschuhe, besser Stoppersocken
  • Unterwäsche, Socken, bequeme Oberbekleidung 
  • Trainings- und Freizeitanzüge (mehrere Kombinationen) 
  • Straßenbekleidung (abhängig von der Jahreszeit) 
  • Turnschuhe und feste Straßenschuhe 
  • Handtücher, Zahnbürste und Zahnpasta, Seife, Waschlappen 
  • Kamm/Bürste, Rasierer, Kosmetika, Nagelschere/-feile 
  • Brille mit Etui (Kontaktlinsen lieber zu Hause lassen) 
  • Schreibzeug 
  • Kleingeld 
  • Wecker 
  • Buch 
  • Wenn Sie Zahnprothesenträger sind, bringen Sie bitte eine Dose zur Aufbewahrung der Zahnprothese mit.

Zunächst von dem Krankenhaus mitzugeben, falls jedoch Voraufnahmen etc. vorliegen gerne mitbringen:

  •  Röntgenbilder, Kernspin- Computertomogramme o.ä. (sofern vorhanden)
  • Aktueller Medikamentenplan

Was sie nicht mitnehmen sollten:

  • Medikamente, die nicht regelmäßig eingenommen werden müssen
  • Uhren, teuren Schmuck, andere Wertsachen 
  • größere Geldbeträge

Informationsmaterial

Fachinfos

Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung

Für geriatrische Patienten stellt ein Krankenhausaufenthalt eine besondere Herausforderung dar, da die Unterbrechung der gewohnten, häuslichen Strukturen weitere Funktionseinschränkungen nach sich ziehen kann. Entsprechend ist die strukturierte Zusammenarbeit mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten, sowie mit ambulanten und stationären Einrichtungen aus dem Bereich der Altenhilfe Grundvoraussetzung.


Das Erkennen des Patienten als "geriatrischer Patient" stellt die zentrale Anforderung an den Aufnahmeprozess dar. Dazu wird im St.-Marien-Hospital der Barthel Index standardisiert als erster Schritt des geriatrischen Assessments eingesetzt.

Gerne prüfen wir, ob Ihre Patienten für einen frührehabilitativen Aufenthalt bei uns in Frage kommen. Dies hängt von der Beurteilung ab, ob die Selbstversorgungskompetenz gesteigert werden kann. Dazu nutzen Sie bitte den  Anmeldebogen mit dem kleinen Barthl-Index, den Sie auch jederzeit Sekretariat für Innere Medizin zugesendet bekommen können.

Qualitätssiegel Geriatrie

Die stationäre geriatrische Einheit trägt das Qualitätssiegel Geriatrie des Bundesverbands Geriatrie. 

 
 

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