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Unsere Pflegepraxis
Was uns wichtig ist
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Der Mensch steht im Mittelpunkt

Pflege

Wir betrachten Pflege als eigenständigen Bereich, den wir durch unsere Persönlichkeit, unser Fachwissen und unsere Erfahrung gestalten. 

Die Notwendigkeit eines stationären Krankenhausaufenthaltes ist für die meisten Menschen ein einschneidendes Lebensereignis, das häufig von Angst und Unischerheit geprägt ist. Wir als Pflegedienst möchten für Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Wiederherstellung Ihrer Unabhängigkeit und Gesundheit. Wir wollen in Zusammenarbeit mit Ihnen als Patient und Ihren Angehörigen sowie den anderen Berufsgruppen des Krankenhauses dafür Sorge tragen, dass:

  • Ihre Gesundheit gefördert
  • Ihre Gesundheit wieder hergestellt
  • Ihre Krankheit geheilt oder
  • Ihr Leiden gelindert

wird.

Der Mensch steht für uns mit Körper, Geist und Seele im Mittelpunkt. Wir achten, würdigen und respektieren seine Individualität ungeachtet seiner Herkunft, seiner Weltanschauung und seines Glaubens. Die Persönlichkeit unserer Patienten ist uns wichtig. Wir respektieren ihre Wünsche und Bedürfnisse. Dazu gehören Zielabsprachen und eine individuelle Pflegeplanung. Die Integration des Einzelnen in sein individuelles soziales System ist unser Ziel. Wir wollen sensibel auf die Erkrankung und seinen Verlauf reagieren.

In der gesamten Einrichtung arbeiten wir nach den nationalen Experten- und hausinternen Pflegestandards. Ob auf den Stationen oder in den Funktionsabteilungen, viele unserer Kollegen können auf Fachweiterbildungen und Spezialausbildungen zurückgreifen. Etwas Besonderes in unserem Haus sind die Ordensfrauen. Mit einer Krankenschwestern-Ausbildung versehen, leisten sie seit Jahren Dienst auf den Stationen und im seelsorgerischen Bereich. Die Schwestern kommen vom "Orden der Ewigen Anbetung der Mutter Gottes", der sein Mutterhaus in der indischen Provinz Kerala hat.

Pflegeleitbild der Krankenhäuser der BBT-Gruppe

Unsere Pflegepraxis

Pflegende als Partner

Um unsere Pflegepraxis entsprechend unserem Verständnis von Pflege zu gestalten, bedienen wir uns
des Pflegeprozesses. Er ist ein Instrument zur Planung, Durchführung und Evaluation von Pflegehandlungen. Individuell und patientenorientiert zu pflegen heißt, sich bewusst einer entsprechenden methodisch-systematischen Arbeitsweise zu bedienen. Denn jede pflegerische Intervention muss systematisch
geplant, begründet, überprüft und dokumentiert sein.

Dies erreichen wir durch:

  • Umsetzung des Pflegeprozessmodells
  • Einsatz eines geeigneten Dokumentationssystem

Wir arbeiten nach Pflegestandards. Sie bilden eine Grundlage für die professionelle Pflege der
uns anvertrauten Patienten. Dies erreichen wir durch:

  • Entwicklung und Aktualisierung von Pflegestandards anhand neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse unter Einbeziehung nationaler Expertenstandards und in Vernetzung mit den medizinischen Leitlinien
  • Verbindlichen Einsatz von Pflegestandards als Werkzeuge unserer Arbeit
  • Individuelle Angleichung der Standards an die Pflegesituation des Patienten

Wir bedienen uns der bezugsorientierten Pflege. Wir haben uns für diese Pflegeorganisationsform entschieden, weil hierdurch alle Pflegehandlungen auf die Bedürfnisse der zu betreuenden Patienten abgestimmt und umgesetzt werden. Dies ist die Grundlage einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen Patient und Pflegeperson und unterstützt positiv die Einbeziehung des Patienten in den Pflege- und Behandlungsverlauf. Gleichzeitig wird das selbstständige und eigenverantwortliche Handeln der Patienten bzw. deren Bezugspersonen gefördert. Dies erreichen wir durch:

  • Ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Eine entsprechende Aufbau- und Ablauforganisation
  • Fallbesprechungen und kollegiale Beratung
Was uns wichtig ist

Was uns wichtig ist

Gesundheit / Krankheit / Sterben

Wir sehen Gesundheit und Krankheit als unterschiedliche Ausdrucksformen des Lebens. Unser Ziel ist es, die Fähigkeit des Menschen zu unterstützen, einen Zustand des Wohlbefindens oder der Gesundheit zu erreichen. Dabei ist uns die gesundheitliche Vorsorge ebenso wichtig wie die Behandlung von Erkrankungen.
Es ist aber auch unsere Aufgabe, Menschen auf ihrem letzten Weg des Lebens zu begleiten und ihnen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen.
Dies erreichen wir durch:

  • Den Anspruch, dass Krankenpflege auch Gesundheitsberatung und -förderung bedeutet
  • Gesundheitsfördernde und -beratende Angebote für Patienten und Angehörige
  • Interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema "würdevolles Sterben" und der Gestaltung einer menschenwürdigen Kultur des Sterbens
  • Angehörigen- und Trauerarbeit

Pflegequalität

Die Pflegequalität zu sichern und weiterzuentwickeln ist ein Ziel unseres pflegerischen Handelns. Maßstab hierfür ist der zufriedene Patient. Dies erreichen wir durch:

  • Anwendung des Pflegeprozesses
  • Umsetzung einer ganzheitlichen Pflege in Form der bezugsorientierten Pflege
  • Mitwirkung in Qualitätszirkeln und Maßnahmen zur Zertifizierung des Krankenhauses
  • Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit mit allen im therapeutischen Team Tätigen
  • Bedarfsorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Entwicklung, Anwendung und Kontrolle von pflegerischen Struktur-, Prozess- und Ergebnisstandards
  • Orientierung an den nationalen Expertenstandards in der Pflege
  • Kontinuierliche Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualität unserer Arbeit

Aus-, Fort- und Weiterbildung

Die theoriebasierende, praxisbezogene Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege ist für uns wichtig. Dies erfordert von uns allen eine aktive Teilnahme an Bildungs- und Trainingsmaßnahmen. Es geht um die Vermittlung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen zum Erreichen fachlicher, methodischer, sozialer und ethischer Kompetenz. Darüber hinaus wollen wir in der Aus-, Fort- und Weiterbildung etwas vom Auftrag und von dem Geist unserer Einrichtung vermitteln. Jungen Menschen eine Ausbildung in den Pflegeberufen zu ermöglichen, sehen wir als zentrale Aufgabe. Dies erreichen wir durch:

  • Kooperation der theoretischen und praktischen Lernorte
  • Anwendung curricularer Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzepte für Theorie und Praxis
  • Pädagogische Qualifizierungsmaßnahmen für alle an der Bildung Beteiligten
  • Ein am Bedarf des Gesundheitsmarktes orientiertes Fort- und Weiterbildungsangebot
  • Qualitätssichernde Maßnahmen in Bezug auf die Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Vernetzung und Austausch zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung

Hier erhalten Sie weitere Informationen zu unserem Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege".

Führung

Die kooperative Führung ist eine wesentliche Voraussetzung für Motivation und Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege. Diese Führung soll in unserem Pflegealltag von jedem Mitarbeitenden, entsprechend seinem Entwicklungsstand, wertschätzend erlebt werden. Dies erreichen wir durch:

  • Führungskräfte, die ihre Leitungsaufgabe verantwortlich auf der Grundlage der lösungsorientierten Führung wahrnehmen und die sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sind
  • Hierarchie- und berufsgruppenübergreifende Information und Kommunikation
  • Einbindung der jeweils relevanten Beteiligten in die Entscheidungsprozesse
  • Vereinbarung klarer Ziele sowie die Überprüfung des Erreichten
  • Delegation von Aufgaben mit erforderlichen Handlungs- und Entscheidungskompetenzen
  • Konstruktives Feedback und eine positive Fehlerkultur

Teamarbeit

Eine gute Patientenversorgung erfordert ein motiviertes und kreatives "Zusammenspiel" im therapeutischen Team. Im Sinne einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung hat jeder die Möglichkeit, seine Fähigkeiten und Ideen einzubringen. Dies erreichen wir durch:

  • Förderung der sozialen und der personalen Kompetenz
  • Entwicklung und Förderung von Teamarbeit
  • Offene Kommunikation und Kooperation untereinander
  • Eine Kultur der Konfliktlösung
  • Eine Feedback-Kultur zur Verbesserung des beruflichen Handelns

Kooperationen

Die komplexen Aufgabenstellungen im Krankenhaus erfordern neue Formen der Zusammenarbeit und Interaktion. Status-, Macht- und Konkurrenzkämpfe sowie Abteilungsdenken schaden der Allgemeinheit und schwächen alle beteiligten Gruppen. Wir als Pflegende setzen uns für die Schaffung effektiver, sachlicher und professioneller Kooperationsbeziehungen im Sinne eines umfassenden Patientenmanagements ein. In unseren Krankenhäusern arbeiten alle Berufsgruppen und Beteiligten zum Wohle der Patienten zusammen! Dies erreichen wir durch:

  • Förderung eines Bewusstseins für eine gemeinsame verantwortungsorientierte Kooperation
  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • Patientenorientiertes Denken und Handeln im therapeutischen Team
  • Umsetzung effektiver und klar organisierter Kooperations-,Kommunikations- und Verantwortungsstrukturen

Je besser der Umgang untereinander, je besser und entspannter das Klima, umso mehr macht die Arbeit allen Beteiligten Spaß und umso wohler fühlen sich die Patienten.

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftliche Leistungserbringung im Sinne eines effizienten Mitteleinsatzes ist eine entscheidende Grundlage für die zukünftige Sicherung einer guten Patientenversorgung. Wir wissen um die begrenzten Ressourcen in allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens. Darum stellt sich die Pflege, als eine der größten Berufsgruppen im Gesundheitsbereich, der Herausforderung der Wirtschaftlichkeit. Zur Erfüllung unserer gesellschaftlichen Aufgabe und zur Sicherung unserer Einrichtungen und damit unserer Arbeitsplätze muss Pflege unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit qualitativ gut sein. Dies erreichen wir durch:

  • Kontinuierliches Prüfen und Optimieren von organisatorischen Abläufen
  • Bereitschaft, sich gegenseitig und bereichsübergreifend zu unterstützen
  • Flexible Personaleinsatzplanung
  • Kosten- und Leistungstransparenz
 
 

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